Multimedia, Industrie 4.0 und Internet of Things
Multimedia im industriellen Umfeld? Ja! Wir können Daten unterschiedlicher Quellen in einer zentralen Datenbank zusammenführen – von Messdaten im Millisekunden-Bereich, über Bilder, bis hin zu akustischen Signalen.
Messgrößen werden immer komplexer. In der Industrie 4.0 sollen Daten unterschiedlichster Quellen zusammengeführt und für Prozessanalysen zur Verfügung gestellt werden. Durch Kombination der unterschiedlichen Daten können Prozesse ausgewertet und optimiert werden – das spart Zeit und Geld. Unser iMaster wurde genau dafür entwickelt: Die synchrone Erfassung unterschiedlicher Datentypen aus verschiedenen Quellen und das Zusammenführen in eine zentrale Datenbank ist für uns kein Problem.
Bilder
Bilder sind Messdaten. Wir können mit modernen Technologien der Bildverarbeitung individuelle Algorithmen entwickeln und automatisierte Messungen in Bildern vornehmen.
Die Bildverarbeitung gewinnt zum Beispiel in der Qualitätssicherung von Prozessen immer mehr an Bedeutung. Zu vermessende Größen sind dann keine einfachen Zahlen mehr, sondern können komplexe Bilder und Videos sein, die organisiert und analysiert werden müssen. Wir entwickeln Algorithmen, die aus Bildern automatisiert Messdaten generieren. Auf große Datenmengen sind wir vorbereitet.
Akustik
Auch akustische Messungen werden in Zukunft weiter an Bedeutung gewinnen. So kündigen sich zum Beispiel Defekte in einer Maschine zumeist akustisch an, wie es bei einem defekten Autoradlager der Fall ist. Unser iMaster ist auf die Einbindung komplexer akustischer Signale vorbereitet.